Einkauf: Einmal zum Walmart.

Am Vormittag höre ich in der Werkstatt, wie Michèle ganz begeistert mit jemanden spricht! „Operation Deep Blue“ macht auf der Zielgerade extra für und bei uns einen Stopp! Eine Organisation, die alle im Dienst gestorbenen Beamte ehren will und dazu in 8 Tagen 225 Meilen bis nach Washington paddelt.

Museumsbesuch: Smithsonian National Museum of American History, das kommt jetzt mehrfach...

Michèle lernt amerikanische Geschichte! Hat sich schon mit Literatur eingedeckt. Und heute soll es dann ins American History Museum gehen. Ich gehe heute mit.

Ankerposition: Washington DC, The Wharf, keine Änderungen.

Über Mittag geht es zurück auf den Ankerplatz bei der Wharf. Da Hahnepot und Kette nicht lange im Wasser waren, geht das Säubern und Aufnehmen des Ankers recht schnell. Michèle fährt uns zurück und ich kümmere mich wieder mal um die Navigations-Elektronik: Wieder bekommen wir ein „MOB“ (Man Over Board), das sich nicht löschen lässt.

Neue Ankerposition: Washington DC, The Wharf.

Auf dem Ankerplatz hier darf man offiziell nur 7 Tage bleiben. So gehen wir heute „um die Ecke“ in den Anacostia River. Wir – das heißt auch die VITAMIN SEA. Damit sind dann beide dt. Katamarane weg. Das fällt auf. So denken wir uns jedenfalls.

Ankerposition: Washington DC, The Wharf, keine Änderungen.

Sich einmal mit dem Schuldthema der Amerikaner zu befassen, das ist im National Museum of African American History and Culture das Ziel. Die Sklaverei bestimmt hier auch nach 160 Jahren immer noch die allgemeine Denke! Doch Michèle ist nicht so sehr begeistert von dem Museum.

Ausflug: Tysons Corner Center.

Shopping-Malls sind wohl eine amerikanische Erfindung. Haben wir ja nun schon lange auch in Deutschland. Aber mal einen Durchgang durch eine so richtig große machen…. 250.000 Quadratmeter Verkaufsfläche! Das ist Tysons Corner.