Flohmarkt: in Georgetown.
Michèle bekommt eine Dinghy-Fahrt nach Georgetown. Das heißt: Einmal Washington von der Wasserseite. Die „Männer“ fahren mit dem Fahrrad und sind genau so schnell am Anleger. Der hat nebenbei bemerkt auch so seine Besonderheit:
Eastern Market: Flohmarkt mit Nievau!
Morgen-Programm: Eastern Market. VITAMIN fährt vor, wir folgen dann nach einem ruhigen Angehen des Tages. Natürlich zu Fuß. Michèle will das Nützliche mit dem Notwendigen verbinden:
Parade: In der Marines Barraks.
Brot backen steht heute auf der Agenda. Ja – zu zweit geht doch mehr weg! Und es knallt – nicht ganz regelmäßig – an die Bordwand. Das müsste ein Stock oder so etwas sein, das im Grund feststeckt. Doch auch ein Versuch mit dem Schlauchboot und dem Bootshaken bringt kein Ergebnis. So ist dann „Tauchereinsatz“ gefragt. Ich liiieeeebe es, in dieses biologisch wertvolle Wasser zu steigen.
Große Wanderung: The Wharf, Lincoln Memorial, Washington Memorial, White House, Waldorf Astoria, Capitol, Bartholdi Fountain Park und zurück zur Wharf, am Ende mit über 6 Stunden für 15 Kilometer.
Um 6 Uhr – nach 4 Stunden Schlaf – ist Michèle wach. Und reißt mich mit hoch. Nun gut – für sie ist es ja noch europäische 12 Uhr. Aber sie steckt auch voller Tatendrang. Nix Jet-Lag. Eine Runde Washington mit 10 Kilometer will sie haben. So machen wir uns dann schon vor 9 Uhr auf den Weg. Die Wharf runter, am Monument lang zum Lincoln Memorial. Einmal rum und dann einen Zwischenstopp am Vietnam-Memorial.
Ankunft: Ronald Regan National Airport Washington DC.
Neben einem letzten Einkauf – oder soll ich ihn als ersten Einkauf für 2 zählen? – gibt es noch dies und das zu tun. Ganz besonders ein Skippertraining – Anlegen – für Nico. Mit der VITAMIN fahren wir an der Marina an den Außenkopf. Macht er gut. Ja – so kann man ihn in einen Hafen lassen.
Ankerposition: Washington DC, The Wharf, keine Änderungen.
Nico von der VITAMIN bekommt nun Washington kompakt. Sie machen ein Monument-Tour. Das werde ich mit Michèle dann auch machen, so fahre ich heute nicht mit.
Museumstour: Washington DC, The Wharf, keine Änderungen.
Heute ist ja Nico mit von der Partie. Da brauchen wir ein Fahrrad mehr. Also mache ich das letzte an Bord befindliche Rad fertig. So was dauert schon etwas über eine Stunde. Zum Verstauen muss ich es möglichst klein machen…
Eigentlich wollten wir ins „International Spy Museum“. Doch das war dermaßen teuer, das wäre eher Richtung 200 $ für uns gegangen. Da haben wir das nächste Ziel vorgezogen: Afro-american History Museum! Das gehört wieder zu den „üblichen“ und somit kostenfreien Museen in Washington.
Ankerposition: Washington DC, The Wharf, keine Änderungen.
Nico von der VITAMIN bekommt nun Washington kompakt. Sie machen ein Monument-Tour. Das werde ich mit Michèle dann auch machen, so fahre ich heute nicht mit.