Ankern: Mitten in Annapolis, keine Änderung.
Endlich einmal in Annapolis spazieren gehen. Klares Programm, mit dem wir mit Doreen losziehen.
Schön hier in Annapolis: Die Straßen, die bis zum Wasser führen, haben eine „public“ Anlegestelle. So nehmen wir heute die letzte Straße / Anlegestelle vor der Brücke. Das ist dann schon ziemlich im Zentrum.
Ankern: Mitten in Annapolis, keine Änderung.
Es ist kalt! So warte ich lieber im Bett ab, bis zumindest die Sonne ein wenig geheizt hat…. Den Sonnenschutz haben wir längst abgemacht! Jede Kalorie Wärme wird dankbar in das Schiffchen gelassen! Wenn es dann über 10° im Salon hat, dann wage ich mich vor.
Ankern: Mitten in Annapolis, keine Änderung.
Ich mache einen Ausflug zu T-Mobil. Mal sehen, ob ich unsere Handys nicht doch ins Internet bekomme. Per Telefon-Hotline hat es ja nicht geklappt… Auf dem Weg komme ich an einem Giant Food vorbei. Kenn ich noch nicht, also rein. Whow – hier bekomme ich Roggenmehl! Und noch ein paar andere Kleinigkeiten, die es sonst nicht zu erbeuten gibt!
Ankern: Mitten in Annapolis, keine Änderung.
Der Hafenmeister empfiehlt uns: Navy Academy, die müsst Ihr sehen! Nun – das interessiert einen alten Seeoffizier sowieso. Aber auch Michèle wird neugierig! So wandern wir los. Einen Eingang hatten wir schon auf der Boat Show gesehen.
Ankern: Mitten in Annapolis, kaum Änderung.
Die Regel in den US ist ja ganz einfach: Fällt ein Feiertag (12.10.1492 Kolumbus erreicht die „neue Welt“) auf ein Wochenende, dann wir er am Montag nachgeholt! Und so einen Montag haben wir heute….
Fast könnte ich schreiben: Das war es dann auch schon für und von heute. Doch wir hatten Wind.
Ankern: Mitten in Annapolis, keine Änderung.
Wir müssen ja ein wenig Bewegung haben. Und einfach nur so spazieren gehen? Nein – wenn schon, dann können wir das mit einem Einkauf verbinden. Die Obst- und Gemüsevorräte gehen zur Neige. So machen wir uns auf zu SafeWay.
Annapolis: Wir verziehen uns nach „drinnen“.
Gegen 8 Uhr kommt die Meldung, dass Broom Anker auf gegangen ist. So machen wir uns auf den Weg. Im wuseligen Ankerfeld vor der Boat Show kommt er uns dann entgegen.
Galesville: Ankern im Norden – und einmal alle (!) Straßen abgelaufen.
Es ist kalt geworden in Amerika. Nun – zumindest hier, wo wir sind. Und kalt ist natürlich immer relativ. Aber nun ziehe ich nicht nur eine lange Hose an, nein, auch noch ein Unterhemd. Und stecke die Füße in Puschen. Morgens dann noch ein Flies. Und wir haben inzwishen 2 Fliesdecken im Salon. So dass sich jeder „einwickeln“ kann…