Vor Anker: Bucht von Valle Gran Rey.
Gestern Abend schon die Entscheidung: Neue Fock dazu! Denn – falls alles nicht funktioniert, haben wir eine Reserve-Fock. So kommt Thomas gegen halb 10 und wir vermessen die Fock.
Vor Anker: Bucht von Valle Gran Rey.
Gestern Abend schon die Entscheidung: Neue Fock dazu! Denn – falls alles nicht funktioniert, haben wir eine Reserve-Fock. So kommt Thomas gegen halb 10 und wir vermessen die Fock.
Vor Anker: Bucht von Valle Gran Rey.
Hauptgrund für das Ziel La Gomera war Thomas, ein schweizer Segelmacher. Und wohl der einzige Segelmacher der Kanaren. Ich möchte eine „Passat-Fock“ haben. Das sind eigentlich zwei Focksegel. Übereinander. Und die können vor dem Wind ausgeklappt werden, jede zu einer Seite.
Position gegen Mitternacht: Zwischen den Inseln.
Irgendwann gegen 02:00 Uhr versuchte ich, ein wenig Schlaf zu bekommen. Aber ich hatte die Augen nicht ganz zu, da kam schon der erste Alarm: Ein Schiff „Not under control“. So was hab ich noch nie gehabt. Kein Kollisionskurs, aber ich fahre auf ihn zu.
Vormittags Home-Office, insbesondere die Bilder und Filmchen für die Homepage brauchen ihre Zeit. Nachmittags dann „Wandern mit Yoshi“.
Der Tag beginnt spät. Selbst ich habe nach nicht so gut geschlafener Nacht bis 10:00 Uhr geruht. Wann dann Michèle kommt, mag sich jeder selbst ausrechnen. Und kaum ist sie da, geht es los.
Wanderung: Zur Landspitze.
Nach ziemlich erflogreichem Ausschlafen – sprich bis in die Puppen – tat sich ein regenfreies Zeitfenster auf. Also los – machen wir einen kleinen (Trainings-)Spaziergang.
Training: “Der kleine Berg und dann zum großen Supermarkt.
Schon die Nacht war geprägt von Yoshis Ankunft. Das Funkgerät lief über Nacht und damit dann auch die Navigations-Elektronik.