Programm heute: Potomac verlassen und Chesapeake Bay südwärts.
Es ist nebelig, als wir aufstehen. Aber nicht zu dicke. Also beginnen wir uns und RE seeklar zu machen. Am Ende dann Müll von Bord und ein letzter Besuch bei Brittany im Office. Tschüß sagen. Alisha fragt, ob Brittany nicht ein paar Fotos machen kann, wenn wir raus fahren. Klar – macht sie!
Große Fahrt: Westmarine und RIC – Richmond International Airport....
Früh aufstehen heißt, dass ich dann ein wenig Zeit für die Homepage habe. Und um 8 Uhr geht es dann los. Der Wagen muss abgegeben werden. Doch vorher ein Einkaufsstopp bei West Marine, einem Schiffsbedarfshändler.
Hafenlieger: Coles Point Marina, keine Änderung.
Großwaschtag! Um 9 Uhr will ich draußen stehen und das Oberdeck kärchern. Dazu dann noch eine Waschmaschine machen. Vorher ein wenig Büroarbeit, das ist am frühen Morgen gerade gut. Heizlüfter an und draußen die Sonne aufgehen lassen. Dann ist es so weit – hell und warm genug, raus zu gehen.
Hafenumgebung: Spazieren auf guten Straßen im Wald....
Zur Morgengymnastik gibt es sogar ein wenig Sonnenschein, das muss ich dann fotografieren. Der Rest des Tages ist dann nicht ganz so fein...
Auch von der heutigen Arbeit her. Hat sich in den letzten Wochen doch ne Menge Post anfgesammelt. Rechnungen müssen bezahlt und Forderungen geschrieben werden.
Hafenlieger: Coles Point Marina, keine Änderung.
Ok – die Älteren oder die Musik-Liebhaber werden einwenden, es heißt „back in the UUSR“. Der alte Beatles-Song. Doch ich bin ja in die andere Richtung geflogen. Und heute ist das Programm „Ankommen“.
Der Tag begrüßt mich dann – ich bin natürlich lange vor dem Sonnenaufgang gegen kurz vor 7 Uhr auf – sogar mit ein wenig Sonnenschein. Doch es ist kalt in Coles Point. Gut über dem Gefrierpunkt, aber…
So verkünde ich auch im Büro: Ich werde es jetzt Cold Point nennen. Lea ist da, die Situation hat sich für sie nicht geändert. Es ist immer noch unklar, ob die Marina nun verkauft ist.
Zurück nach IAD – Washington, DC International Airport; die Maschine geht etwas nördlicher....
So wie der letzte Tag an Bord, so soll dann auch der erste werden. Ein Direktflug FRA – IAD (Washington, DC). Gebucht war der 14.11.
Doch dann kommt die Nachricht, dass wegen des Shutdowns in den USA der Flugbetrieb beeinträchtigt sei. Ich werde auf den 17.11. umgebucht. Auch recht – bleiben damit 3 mehr Tage, in denen ich es dann geschafft habe, das Haus zu „automatisieren“.
Auf nach IAD – Washington, DC International Airport.
Nach den guten Erfahrungen mit dem Hinflug machen wir es zurück nach Europa genau so. Mietwagen bis IAD – Washington International Airport und einen Direktflug nach FRA – Frankfurt. Keine Anschlüsse – kein Stress, dass etwas nicht klappt.
Und da der Flug am späten Nachmittag geht, beginnt der Tag gemütlich. Um kurz nach 10 Uhr tüdeln wir los.
Hafenlieger: Coles Point Marina, keine Änderung.
Wir packen zusammen. Gehen die 10kg für das Generator-Steuergerät mit in den Koffer? Ja – so brauchen wir nur ein Gepäckstück auf zu geben. Und RE wird natürlich auch eingepackt. Die dicken Trossen werden hervorgeholt. Man weiß ja nie…