Heute: Blue Hole Nassau nach Rose Island.
Gleich nach dem Aufstehen beschließen wir, dass die Wellenhöhe ein Tauchen nicht unmöglich macht. Also – auf ins Blue Hole! Doch wo ist es? Gestern im Dunklen war nichts zu sehen. Aber heute im Hellen auch nicht. Wobei – ich muss zugeben: Es ist eher grau heute Vormittag. Strahlender Bahamas-Sonnenschein sieht ganz anders aus.
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Überfahrt: Richtung Nordwest.
Jetzt gibt es ein Gemeinschaftswerk von Melanie und Peter:
Heute morgen begann der Tag noch während der Dunkelheit, denn der Wind kam optimal für uns aus südlicher Richtung, so dass wir einen großen Schlag gen Norden machen können, denn leider geht wieder einmal eine wunderschöne Zeit an Bord von RE dem Ende zu.
Gegen 6 Uhr kruschelte Chrischan an Bord schon rum, um Vorbereitungen für das Ankerauf zu treffen.
Standort: Thunderbold Grotte und Pig Beach.
Gegen Mittag ist Hochwasser. Ein vermeindlich guter Zeitpunkt, die James Bond Thunderbold Grotte zu erkunden. So sitzen wir dann voll ausgerüstet im Dinghy und versuchen, vor der Höhle zu ankern. Ja – der Zeitpunkt ist wohl gut gewählt, denn kein einziges Touri-Boot schaukelt hier rum!
Heute: „Aquarium“ zur Thunderbold Grotte.
Heute wieder Peter, der sich hier zu Wort meldet: Ein neuer Versuch die Deckwaschpumpe zu reparieren, heute mit geschlossener Luke in der Werkstatt. Wir erhoffen uns dadurch keine zusätzliche Unterbrechung.
Weiter nach O’Brians Cay mit dem „Aquarium“.
Heute wieder Peter, der sich hier zu Wort meldet: Guten Morgen,
ausgeschlafen ist etwas anderes, denn wir haben vor dem Lossegeln vergessen in der Werkstatt die kleine Luke zu schließen. Es war ein sehr ruhiger Wellengang, da glaubte keiner daran, dass der Bug so tief ins Wasser tauchen würde und eine große Welle einen Schwall Wasser in die Werkstatt schießen würde.
Die Welle wurde von einer zu dicht vorbeifahrenden großen Motorjacht erzeugt.
Weiter nach Shroud Cay mit der Washing Machine.
Heute eine Premiere: Meleanie berichtet! Nachdem Peter von der Fahrt aus Fort Lauderdale Richtung Bahamas die Angelschnur mit Plastikköder ins Wasser tauchte und er dann irgendwann feststellen musste, dass ein paar schlaue Fischlein ihn sich zu eigen gemacht haben, musste auf dem Festlandtrip in einem super gut sortierten Marina-Shop was neues gekauft werden.
Nächste Station:Highbourne Cay.
Den Tag lassen wir ruhig angehen. Gegen halb elf geht der Anker auf. Ein kurzer Schlag nach Highbourne Cay steht an. Und vor einem Strand sollen wir ankern, so Melanies Wunsch. Klar – bekommen wir hin. Und dann geht es doch eher unter Wasser, als an Land!
Angekommen auf den Exumas:Ship Channel Cay.
Es bleibt dabei! Peter berichtet:
Auch am letzten Tag des Jahres dürfen Rituale nicht ausgesetzt werden.
Sonnenaufgang Fotos für die Homepage einfangen, eine Runde puddeln und schaun, was das Meer an dieser Stelle so zu bieten hat, ggf. abtauchen, einsammeln und mit an Bord zum Fotografieren bringen, anschließend wieder zurücksetzen, ein paar Runden ums Boot schwimmen, kalt abduschen und dann wieder ins warme Bett kuscheln.