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Ja – das Wetter spielt inzwischen bei mir so eine große Rolle, dass es nun schon den 2. Tag die Überschrift bestimmt. Heute also bedeckt. Damit halten die Temperaturen kurz vor 32° an. Das ist recht angenehm, erträglich. Ansonsten ist es ein „Telefon-Sonntag“. Über 3 Stunden hänge ich am „Knochen“.
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So ganz schaffe ich es nicht mit der Lebensumstellung. Das erste Erwachen war zu früh, die allererste Dämmerung. Und nun ist es schon nach 8 Uhr. So schleppe ich mich in den Tag. Versuche, das große Sonnensegel aufzuspannen. Das Mittel-Band ist ja nun eingenäht, nun muss ich Maß nehmen für das vordere Band. Kaum habe ich angefangen, es aufzuspannen, kommt eine Gewitterfront. Also:
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Ich verschiebe mal meinen Tageslauf. So früh wie möglich aufstehen und die „Kühle“ des Morgens nutzen, um was zu tun. „Kühl“ heißt zurzeit unter 30°. Das ist dann um spätestens 10 Uhr vorbei. Dann ziehe ich mich zurück und schlafe noch eine Runde. Abends ist dann ein Arbeiten im Schatten und Wind auch bei deutlich noch über 30° möglich.
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Den Vormittag verbringe ich am Telefon: Erst mal bei der Hotline der SIM-Karte USA. Sehr nett, sehr geduldig, wartet, bis ich wirklich alles habe. Nun habe ich ein eigenes Konto und kann in Zukunft meine SIM-Karte alleine aufladen. (Hoffentlich!)
Und dann mit IONOS, dem Anbieter, wo diese Homepage ist. Die haben mir ein „Extra“ gebucht, das ich nicht haben will. Am Ende dann die beiden Nachrichten: Das ist aus Ihrem Account raus und die Zusatz-Gebühr buche ich zurück.
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Heute gibt es zwei „Highlights“: Ich werde fertig mit dem Nähen des Mittel-Bandes an der großen Sonnenplane. Und während ich noch am Nähen bin, kommt Markus von der neben RE liegenden OKEANUS zu Besuch.
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Endlich raffe ich mich auf! Einkaufen steht (mal wieder ) auf dem Programm. Also – Lebensmittel. Und warum das dann in den Beitrag hier? Ist das so spannend. Nun ja – es ist dann ein wesentlicher Teil meiner Tagesbeschäftigung. Fahrrad klar machen. Alles ins Dinghy stauen – da muss dann auch gleich an die Müllentsorgung gedacht werden.
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Der Juli fängt so an wie der Juni endete: Mit Regen. Sprich: Über Nacht waren alle Luken und Fenster zu. Morgens ist die Terrasse vom Sprühnebel komplett feucht. Ich war im Laufe der Nacht einmal draußen, die Lage checken. Alles gut.
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Berichtenswert: Nun – ich mache mich daran, Stück für Stück die Sonnenplane an den Trage- und Spanngurt zu nähen. Das ist üble Arbeit, verläuft das Band doch genau in der Mitte der Plane. Das heißt, ich habe 4 Meter dieses unhandlichen Stoffes zur Rechten und 4 Meter zur Linken. So muss ich eine Rundnadel nehmen. Das ist kräftezehrend und schweißtreibend. (Im Bild das dritte T-Shirt des Tages….)