Im Hafen: Marina Vila do Porto.
Die Überschrift ist dann auch schon so gut wie das ganze Tagesprogramm. Mein Rücken würde die Geschichte in längerer Form erzählen. Und das dann nicht nur heute, sondern besonders morgen früh!
Zentimeter für Zentimeter kärchere ich den Dreck aus Porto Santo ab. So sehr ich PS liebe, im Hafen lag RE direkt neben dem Insel-Kraftwerk, das mit Schweröl befeuert wird. Dazu war dann einige Tage „Kalima“ – Sandwind aus der Sahara. Salz + Ölruß + Saharastaub = Ganz schön dreckig.
Am Ende liegt dann noch die zukünftige Arbeit offen: Unter dem Dreck sah man die (Flug-)Rost-Stellen nicht so. Nun, auf recht strahlend weißem Oberdeck stechen sie hervor. Die müssen dann auch mal weggeputzt werden….
Auf den Fotos habe ich versucht, das sichtbar zu machen. Ist in Realität deutlich deutlicher!