Position: Marina Porto Santo, keine Änderung.
Der Tag beginnt früh – mit Waschen. Wäsche waschen. Eigentlich macht Michèle das immer. Aber sie hat nicht so das rechte Glück, die Maschine (ja – eine für alle!) war nachmittags (natürlich) besetzt. Also werde ich umfassend instruiert und für 7:55 Uhr wird Losmarschieren befohlen.
Klappt auch alles so weit – um 08:00 Uhr ist noch keine „Kundschaft“ da. Die Maschine ist noch voll, aber fertig. Offensichtlich von gestern noch nicht geleert. Nun – ein mittlerer Eimer steht da, zack – alles rein. Maschine gefüllt, gestartet und nun steht 1:30 Stunden Warten auf dem Programm. Das hilft der Homepage. Kann ich die letzten Tage nacharbeiten.
Heute gibt Seemannssonntag auch für Yoshi. Und damit gibt es zu dem Kuchen auch ordentlich Schwatzerei. Und wie wir so dabei sind, machen wir dann gleich auch noch „Sundowner – 19 Uhr“ fest. Dazu wird die Crew der TANOA, Martina und Gerald, eingeladen. Die sind schon jahrelang unterwegs. Sie arbeitet noch, seit Corona auch viel online. Manchmal übernimmt er Jobs. Und so haben die nicht nur eine Menge an Geschichten, sondern jede Menge Tipps auf Lager. Am Ende stelle ich fest: Morgen komme ich mit einem Block, dass ich mir so was wie „da ist ein Super-Tauchgund“ oder „dort kannste in Ruhe ankern“ auch aufschreibe.