Position: Marina Porto Santo, keine Änderung.
Nun bin ich gerade am Holzarbeiten. Und ein Projekt, das schon lange in der Pipeline steht, ist eine Erhöhung für den Einsatz im Besteckkasten. Einfach ein paar Klötzchen. Am Ende werden es acht. Und schwups sind 4 oder 5 Arbeitsstunden rum. Messen, zusägen, probieren, verbessern, Phasen anschleifen und überhaupt schön schleifen. Spachteln, noch mal schleifen, lackieren. Zwischendurch schnell zu Yoshi, der hat weiße Farbe. In dem Döschen, in dem ich Weiß vermutete, ist Klarlack. Davon hab ich genug, also diese Dose als Dankeschön an Yoshi.
Nachmittags zum Hafenmeister. Auf dem Wege gabelt uns ein Touri-Pärchen auf. Es wird ein langes Schwätzchen, das mit Bootsbesichtigungen bei Yoshi und bei uns endet. Wir wären sogar einen kleinen Schlag segeln gegangen, Yoshi wollte sowieso mal Katamaran segeln. Aber die Beiden müssen um 19 Uhr „daheim“ sein. Und so ist die Zeit zu kurz….
Ach ja – der Hafenmeister meint, dass wir hier „überwintern“ können. Alles nach Oktober sei kein Problem. Nun hoffen wir und sagen mal ganz vorsichtig: Hurra! Und von unseren beiden Touris haben wir erfahren, dass Lufthansa einen Direktflug Porto Santo – Frankfurt macht. Zumindest zurzeit. Ob der noch im November fliegt???