Nach knapp einer halben Runde „verreckt“ die Drohne. Kommt nicht mehr weiter. Zu viel Wind für die Automatik. Da muss ich übernehmen – und es wird ein wenig ruckelig. Leider traue ich mich dann auch nicht, die Drohne noch weiter steigen zu lassen, um einen Blick auf das Ankerfeld bei Saint-Anne zu bieten.
Mit Matt – dem Organisator von der Plastik-Vermessung hatte ich auch schon über das Problem gesprochen. Beim Versuch, eine steinige Küstenlinie zu befliegen ist mir die Drohne von einem Abwind mal fast ins Wasser gedrückt worden. Sein einfacher Rat: Bei wenig Wind fliegen. Also erstmal keine „Plastik-Vermessung“.
Am Ende kommt dann die richtige Arbeit: Das Schreiben dieses Beitrages und dann das Schneiden und Bearbeiten des Videos. Alles zusammen sind dann bald 3 Stunden ins Land – sorry in die See – gegangen. (Für die, die immer fragen, was machst Du denn so den ganzen Tag lang?)
Den Nachmittag vergnüge ich mich dann mit dem Einbau einer Insekten-Tür. Gelingt mir so gut, dass Michèle am nächsten Morgen durch die geschlossene Tür rennt. Das wird sie nicht allzu oft aushalten. So stabil ist das dann doch nicht….