Zum International Spy Museumsind es nur ein paar Schritte...
Am Ende sind wir über 4 Stunden im Spy-Museum. Es beginnt mit einem – für unsere Verhältnisse happigen – Eintritt. Über 66 $ für uns beide. Und ich bekomme Senior-Tarif! Mit dem Fahrstuhl geht es in den 5. Stock. Da beginnt der Rundgang. Nach über 2 Stunden ermahnen wir uns – da sind ja noch 4 Stockwerke unter uns. Aber es dauert dann noch mal eine halbe Stunde bei den technischen Geräten vom U2-Flugzeug bis zur Stasi-Mini-Kamera.
Im 4. Stockwerk werden die politischen Auswirkungen von Spionage gezeigt. Von alten chinesischen Erfolgen über Mata Hari und natürlich dem 2. Weltkrieg bis zur Kuba-Kriese und bis heute. Faszinierend: Schon der Israel-Hamas-Krieg, der ja noch in vollem Gange ist, wird thematisiert. Und natürlich auch der Ukraine-Krieg. Es geht schon auf 5 Stunden zu, da beschließen wir durch die Restausstellung nur noch zu flitzen.
Im 3. Stock gibt es eine Sonder-Ausstellung „James Bond“, die extra 10 $ kostet. Sparen wir uns.
Den 2. Stock gibt es gar nicht. Das spart Zeit!
Und im 1. Stock ist das Erdgeschoss und nur ein Souvenirladen neben dem Eingangsbereich. Brauchen wir nicht – zack stehen wir vor der Tür! Ja – über 30 $ sind happich – aber wir haben ne Menge davon gehabt. Und Anna, die am nächsten Tag reingeht, besucht nur die Sonder-Ausstellung. (Und geht dann vom 3. in den 4. und 5. Stock hoch.)
Ach ja – meine „Spion-Prüfung“ hab ich nicht so gut bestanden… Siehe Bilder!
Abends dann ein letzter Sun-Downer mit der VITAMIN-Crew. Morgen abend wollen die Familien-Abschiedsessen machen und übermorgen sind die Mädels weg!