2025 11 18 Back in the USA

Hafenlieger: Coles Point Marina, keine Änderung.

Ok – die Älteren oder die Musik-Liebhaber werden einwenden, es heißt „back in the UUSR“. Der alte Beatles-Song. Doch ich bin ja in die andere Richtung geflogen. Und heute ist das Programm „Ankommen“.

Der Tag begrüßt mich dann – ich bin natürlich lange vor dem Sonnenaufgang gegen kurz vor 7 Uhr auf – sogar mit ein wenig Sonnenschein. Doch es ist kalt in Coles Point. Gut über dem Gefrierpunkt, aber…
So verkünde ich auch im Büro: Ich werde es jetzt Cold Point nennen. Lea ist da, die Situation hat sich für sie nicht geändert. Es ist immer noch unklar, ob die Marina nun verkauft ist. Sie arbeitet einfach weiter, der potentielle neue Eigner hat in Aussicht gestellt, dass sie weiterhin im Management bleibt. Doch der Shutdown wirkt immer noch nach. Die Beantragung und Bewilligung des Kredits hängt.

Ich bekomme einen Wagen voll Pakete – also einen „dock car“ voll. Und ziehe damit an Bord. Ist damit so ein wenig Weihnachten für mich.

Und auch aus dem Groß-Einkauf bei Aldi gestern bleibt noch einiges zu verstauen.

Gegen Mittag kommt Mike auf ein Sprung vorbei. Und drückt mit eine See-Forelle fertig filetiert in die Hand. Mike ist als ehemaliger Deputy Director bei der CIA nun organisatorisch beschäftigt und gern gesehener Ansprechpartner in Sachen Umweltschutz und Fischerei-Schutz. Wer ihn mal persönlich sehen will: Hier geht es im 2. Filmbeitrag um Gifteintrag in das Wasser.

Und so habe ich dann zum Abendessen „Fisch satt“.