Aquarium: Poema del mar.
Der Vormittag vergeht mit Fahrrad-Reparaturen. Erst mal mit Schwierigkeiten, ein neues Hinterrad für Michèles Fahrrad zu bekommen. Ein Baudenzug für die Bremse des Klapprades gab es zwar, aber die erwies sich als zu kurz. Und dann gab es die große Überraschung: Einer der (vielen) Fahrrad-Läden hatte nun, da ich einen Adapter hatte, eine passende Sattelstütze. Ein wenig kurz, aber passend. Ich sitze nun eher wie Affe auf Schleifstein, aber damit kann das Klapprad wieder ordentlich benutzt werden. Nur: Der E-Motor läuft nicht!
Und für Michèles Hinterrad gibt es nun die Lösung „B“: Für die Rolle und als Home-Trainer habe ich ein weiteres, spezielles Hinterrad an Bord. Da muss der Mantel getauscht werden und dann braucht es kein neues Hinterrad! Gutes Programm für morgen!
Highlight des Tages: Ein Besuch des Aquariums Poema del mar. Der Eintrittspreis ist happig: 25,- € pP! Aber die Aufmachung ist toll. Die verbleibenden zweieinhalb Stunden sind knapp. Für Nachahmer: 4 Stunden einplanen. Dann könnte man sich auch mit einem Kaffee vor die große Panorama-Scheibe setzen. Toll! Der Film gibt leider die Farben nicht so wieder, wie das menschliche Auge sie wahrnimmt. Und in einer speziellen Aquariums-App bekommt man eine prima Führung mit Erklärungen zu (fast) jedem einzelnen Becken. Wir nehmen immer die Kurzversion, die Zeit drängt. Aber zu hause kann man dann noch mal „nachschauen“! An jedem Becken hängt auch ein interaktiver Bildschirm, da bekommt man Infos über die Bewohner. Leider sind aber nicht alle Fischchen gelistet und wir wollen – natürlich – immer etwas über einen wissen, der nicht im Programm ist….
Leider sind die Farben bei weitem nicht so prachtvoll wie „original“!