.jpg)
Landausflug: Montauk.
Prima Wetter, fast schon wieder zu warm. Aber da es nachts „kalt“ wird….
So machen wir uns auf den Weg, Montauk zu erkunden. Ein nettes Städtchen, nun gut – Dörflein. Geprägt durch die günstige Lage für Fischer und Angler. In gut 2 Stunden ist man in Queens, New York City. So erzählt uns ein Mann, den wir am westlichsten Punkt unserer Wanderung treffen. Ruhig und beschaulich, nicht so durchgeknallt elitär und versnobt wie die Hamptons, so meint er. Hier kann man mal seine Ruhe haben. Selbst Paul McCartney (den Älteren als einer der Beatles bekannt) will er mal in einer Bar getroffen und ein Schwätzchen mit ihm gehalten haben.
Hier am westlichen Wendepunkt ist ein Ende des 18. Jahrhunderts gestrandetes / untergegangenes Linienschiff der Engländer die (Taucher-)Attraktion. Aber seine Meinung: Da ist nicht mehr viel übrig, das lohnt sich nicht. Nebenbei: Das Wasser ist zurzeit nicht gerade kristallklar zu nennen. Wir werden wohl verzichten.
Auf dem Rückweg soll es ein Café geben. Aber muss ich es berichten? Klar, dass wir nach 15 Uhr haben – und da sind amerikanische Cafés schon zu... So geht es noch bei „Tony’s Meat Market“ vorbei – dem einzigen Lebensmittelhändler hier. Für uns gibt es dann frischen Salat und einiges von der Einkaufsliste. Besonders groß ist der Laden nicht und so bleibt noch viel auf der Liste offen…
Für morgen kommt der Plan beim Betrachten eines Schildes: Free Bus Shuttle Hooper! Nun - fährt der uns vielleicht bis South-Hampton? Am Abend bei der Recherche kommt raus: Nein. Der Hooper kurvt nur durch Montauk. Aber auch beim "Farmers Market" vorbei - da werden wir auf alle Fälle rausspringen!