Stellplatz: Cape Charles Yacht Center.
Die Tage sind anstrengend und arbeitsam: Morgens nach Hellwerden geht es an die Außenhaut. Vorreinigen mit Schwamm und Wasser. Dann eine oder zwei Runden mit FSR, einem gelartigen Reiniger. Und wo dann noch was übrig geblieben ist kommt On&Off ein wirklich brutaler USA-Reiniger zum Zuge. Das Ganze auf der doch recht wackeligen Trittleiter.
Bei Regen verziehe ich mich unters Boot. Das ist der Vorteil eines Katamarans! Dort ist ja auch genügend dreckige Fläche.
Und wenn dann eine Seite sauber aussieht, dann beginnt das Wachsen. Dankenswerter Weise hat Peter mir eine wunderbare Maschine vorgestellt. Die eignet sich nicht nur zum Schleifen, nein – damit kann man auch prima Wachsen und Polieren.
Doch leider kostet auch das Kraft. So bin ich dann die Tage dankbar, wenn es gegen 17 Uhr einfach zu dunkel wird. Dann gibt es Innenarbeiten.
Beim Wachsen hänge ich ja wenige Zentimeter vor der Oberfläche. Und das ist nicht gut! Was ich da dann noch an Stellen entdecke… Nein – ab jetzt darf RE nur im Abstand von 2 Meter betrachtet werden. Da sieht sie inzwischen wieder recht ordentlich aus!
Auf den Bildern sieht man auch ein „Vorher – Nachher“. Hier eher dann: Rechts geputzt, links noch nicht…