Liegeplatz: Ponton T 17/19 , keine Änderung.
25.: Nach kurzer Nacht und einem Sonnen-Aufgang-Tee gibt es für mich heute einen Vormittagsschlaf. Blöde nur, dass dann der Rest-Tag so kurz wird. Denn um 18:00 Uhr bin ich eingeladen auf der KeHHrWieder zum Sundowner. Und schon wieder ist ein Tag weg!
26.: Groß-Waschtag. Gleich nach dem Aufstehen um 10:00 Uhr schaue ich: KIBO ist noch fest verschlosssen. Also – es ist ja eigentlich noch 09:00 Uhr, wir haben nur auf Sommerzeit umgeschaltet. Das zählt heute Morgen noch nicht so richtig. Also – wenn Arnd noch schläft, dann können wir nicht laufen. Oder anders herum: Ich kann nun mit zwei dicken Taschen zum Waschsalon fahren. Speed Queen wurde mir empfohlen. Preisgünstig, schnell und gut. 27 Minuten dauert das Voll-Wasch-Programm. Also, nachdem man verstanden hat, welche Knöpfe in welcher Reihenfolge man drücken und wie man überhaupt bezahlen kann. Am Ende, wenn man es nur weiß, dann geht das bestimmt auch in 2 Minuten. Ich aber brauche erst mal ne Viertelstunde. Dann laufen zwei Maschinen und ich kann eine Runde lesen.
Arnd meldet sich inzwischen, er will laufen gehen. Nun – waschen hat inzwischen Vorrang. Er läßt sich auf „abends laufen“ ein. Prima! So kann ich nicht nur in Ruhe waschen, sondern hinterher auch noch aufhängen und trocknen lassen. Das ist ein anstrengendes Geschäft. Das Trocknen lassen. Da muss Man gut aufpassen. Das mache ich im Trampolin. Kopfhörer auf die Ohren – dann trocknet die Wäsche besonders gut. Und nicht vergessen: Nach ner Stunde drehen. Also – mich. Auf den Bauch. Dass auch die Rückseite ein wenig Sonne bekommt. Das trocknet dann viel besser!
Bis wir dann mit Thor-Björn, einem Triathlon und 20 mal Marathon-Finisher, eine Runde drehen. Und schon ist der Sonntag auch um!
Ach ja – Wäsche wieder abnehmen kommt auch noch dazwischen. Echt anstrengend, so ein Groß-Wasch-Tag!