Ankerposition: Hospital Point, keine Änderung.
Ende einer kurzen Nacht – bin erst deutlich nach 1 Uhr zum Schlafen gekommen und schon um 8 Uhr von Peter geweckt worden: Die haben Probleme in Charleston, den Anker hoch zu bekommen…. Und klar – danach kann ich nicht wieder einschlafen. So beginne ich den Tag etwas matschig. Und die Windstille, verbunden mit weit über 30°, machen es auch nicht besser. So schaffe ich nicht viel weg. Zwei Baguettes werden gebacken, wieder mal mein altes Problem bei „weißen“ Brot: Goldgelb-braun wird es nicht. Geschmacklich bin ich zufrieden, aber das nächste Mal wird weniger Sauerteig dazu verwendet.
Dann fange ich an, Bänder in die Sonnenschutz-Plane zu nähen. Die Ränder der industriellen Plane sind zu schwach, die Ösen reißen da aus. So soll es ein Mitten-Band bekommen und an der Frontseite eins. Ob die Seiten dann Kranft-Einleitungen oder komplette Bänder bekommen, das entscheide ich dann später.
Für mich am frühen Nachmittag geht es dann ins Viertelfinale der EM. Die Deutschen und die Dänen bieten ein spannendes, sehr ausgeglichenes Spiel, das D am Ende 2:0 gewinnt. Schön. Aber: Nun muss ich noch mindestens ein Spiel mehr sehen… So hat alles zwei Seiten!
Abends gibt es dann Feuerwerk: Erst in Norfolk. Schön, groß, bunt, lange. Auf der anderen Flußseite gibt es „Gegenfeuer“: Aber nur ein paar Mini-Raketen bietet Portsmouth. Eine knappe Stunde später geht es dann aber richtig ls in Portsmouth. Lauter, nicht so schön, groß und lange wie in Norfolk. Ich habe so meinen Spaß, setze ich mich doch schön ins (kühle) Trampolin. Heute mit kalter Schokolade als Drink!